Buddhastatuen der Gandhara Epoche

Beiden Buddhadarstellungen der sogenannten Gandhara Epoche handelt es sich um die ersten Bildnisse des Buddha, die ihn als Person darstellen. Der Name Gandhara stammt aus der Grenzregion des heutigen Afghanistan/ Pakistan, dass einst zum Reich Alexanders des Grossen (356 bis 323 v. Chr.) gehörte. Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. verbreitete sich unter dem indischen König Ashoka der Buddhismus in der Region von Gandhara und seitdem ist sie bekannt für den ausgeprägten Gandhara-Stil in der buddhistischen Kunst. Die Darstellung des Buddha und des Bodhisattva (des noch nicht Erwachten) orientiert sich stark an hellenistischen Vorbildern, d.h. das Gesicht ist realistisch aus dem Stein gemeisselt, bewahrt aber die individuelle Interpretation des Künstlers. Vor allem der Faltenwurf des Gewandes erinnert an die römisch-griechische Toga.
Diese frühesten Darstellungen sind heute gesuchte Sammlerstücke da nur wenige Exemplare die vergangenen 1.900 Jahre überstanden haben.

Über unseren Vetriebspartner, die Firma EmilJa Handel und Vertrieb e.K. sind diese einzigartigen Stücke zu beziehen.

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Buddha Gandhara Stil
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Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil
Buddha Gandhara Stil


Dieses wirkliche Meisterwerk ist ca. 53 cm hoch und rund 24 kg schwer. Der Stein wurde seidenmatt schwarz bemalt und poliert, so dass der typische friedliche Ausdruck hervorragend zur Geltung kommt.
Wie bei dieser Marmor-Statue der auch aus der Werkstatt der familie Singh aus dem indischen Agra stammt, wurde der Buddha oft mit einem Nimbus dargestellt, der an einen Heiligenschein erinnert, aber stets als runde Platte gearbeitet ist. Die im Durchmesser 30cm große runde Scheibe, die aufwändig mit Lotusblättern verziert ist, kann am Hinterkopf der Statue aufgeschraubt werden, kann aber auch abgenommen werden.

Dann ist diese Statue noch ca. 42 cm hoch. Charakteristisch ist auch die Darstellung der Haare und des Haarknotens, die, anders als die späteren Darstellungen aus Thailand oder Birma, immer sehr realistisch herausgearbeitet werden. Die Handgeste, die man heute eher selten sieht, ist die sogenannte Geste des Lehrenden. Sie wird Dhamachakra Mudra genannt und symbolisiert das Andrehen des Rades (Chakra) der Lehre (Dharma) und erinnert an die erste Predigt des Buddha.


Vor allem der Faltenwurf des Gewandes stellt für die Bildhauer eine grosse Herausforderung dar und nur die Meister ihres Faches sind heute noch in der Lage eine solche realistische Arbeit nur mit der Hand herzustellen. Hierzu gehört auch der Familienbetrieb unseres Künstlers, der rund 2 Wochen an dieser Statue gearbeitet hat.

Der Buddha sitzt auf einer rund 3 cm hohen Marmorplatte, die frontseitig mit floralen Mustern verziert wurde. Je nach Vormaterial hat der Stein eine tiefgrüne oder fast schwarze Farbe.
Sowohl in der Wohnung als auch draussen im Garten oder auf der Terrasse, da witterungsbeständig, ist diese Figur ein absolutes Highlight und ein Beispiel von echter traditioneller Handwerkskunst.

Bei sonstigen Fragen zu diesen Einzelstücken im Hinblick auf Material, Stil und Preis, kontaktieren Sie uns bitte per email oder telefonisch.



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Frank Geile, M.A.
Seit 25 Jahren Geschäftsführer der
Cultour Eventmanagement GmbH